Rückenprobleme?

Okt. 20, 2023

Wenn ältere Hunde oder Katzen langsamer aus dem Körbchen aufstehen, schlecht die Treppe hochsteigen und das Gassigehen keinen rechten Spaß mehr macht, dann liegt der Verdacht einer Erkrankung des Rückens, der Hüfte oder der Knie nahe! In solchen Fällen machen wir eine Untersuchung des Bewegungsablaufes, tasten die infrage kommenden Bereiche genau ab und fertigen meist auch ein Röntgenbild an. Oft zeigen sich dann an den Gelenken chronische Abnutzungserscheinungen und Verkalkungen, die zu Bewegungsstörungen, Unsicherheit und Schmerzen führen.

Die klassische Schulmedizin bietet zur Therapie dieser Störungen Schmerz- und Entzündungshemmer oder Kortikoide, meist in Tablettenform, an, in Kombination mit Futterzusatzstoffen zur Verbesserung der Gelenkschmiere. Auch physiotherapeutische Maßnahmen können eingesetzt werden. Diese Maßnahmen sind nach unserer eigenen Erfahrung oft nicht von dauerhafter Wirkung und mit Nebenwirkungen behaftet.

Eine Alternative bietet die Behandlung mit homotoxikologischen und organotheraputischen Heilmitteln. Sie werden in einer Serie von 5-10 Injektionen jeden zweiten Tag verabreicht. Gleichzeitig erhält das Tier zu Hause 3 x täglich die entsprechenden Tabletten. Eine Kombination mit der Magnetfeldtherapie ist ebenfalls möglich. Da die Präparate den Organismus zur Selbshilfe anregen, können oft auch länger bestehende Probleme deutlich verbessert werden, ohne dass mit Nebenwirkungen zu rechnen ist!

Haben Sie Fragen zu diesem Thema? Dann rufen Sie uns an oder kommen Sie vorbei!

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